In den letzten Monaten war ich wieder an der Reihe. Ich war auf der Suche nach einem neuen Job und begann mich zu bewerben. Es ist schon eine Weile her, dass ich mich verkaufen musste, es ist gewöhnungsbedürftig. Nachdem ich das Internet nach interessanten Stellenangeboten durchforstet und mir meinen Lebenslauf und mein Motivationsschreiben geschickt habe, muss ich warten ... bis zur Ablehnung oder Einladung.
GUT VORBEREITET AUF DAS BEWERBUNGSGESPRÄCH
Wenn ich eine Einladung erhalte, erfahre ich mehr über den Interviewer und die Organisation. Ich schreibe meine Kernpunkte noch einmal auf Papier – weil ich sie mir dann besser merke – und übe die Fragen, die mir immer schwer zu beantworten sind. Und dann rückt der Tag näher und ich fange an, über meine Kleidung nachzudenken. Wie formell ist diese Organisation? In meinem Fall entscheide ich mich normalerweise für das Tragen eines Hemdes und einer Jacke. Also hol das Bügelbrett raus und mache meinen Lieblingsjob (nicht!).
IN TROCKENER KLEIDUNG AUFTRAGEN
Selbstverständlich trage ich bei Bewerbungen mein Anti-Schweiß Unterhemd. Es kommt häufig vor, dass der Gesprächspartner keine Jacke trägt. Dann ziehe ich auch meine Jacke aus... und trage mein „nacktes“ Hemd. Für mich steht fest: Bei einem Vorstellungsgespräch schwitze ich immer unter den Achseln. Das Unterhemd hat eine zusätzliche Schicht, die in die Achselhöhle eingenäht ist, und diese Schicht hält meinen ganzen Schweiß ab. Jetzt muss ich meine Arme nicht mehr krampfhaft gegen meinen Körper drücken. Ich wirke viel entspannter.
VERSUCH ES SELBER!
Ohne Schweißflecken auftragen
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